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Yakuza-Live-Action-Serie schneidet Karaoke ab

by Zachary Jan 22,2025

Baka Mitai! Like a Dragon: Yakuza Live-Action Series Won’t Have KaraokeIn der mit Spannung erwarteten Live-Action-Adaption der beliebten Yakuza-Serie wird insbesondere das beliebte Karaoke-Minispiel weggelassen. Diese Entscheidung und die Reaktion der Fans werden weiter unten erläutert.

Like a Dragon: Yakuza – Kein Karaoke (vorerst)

Karaokes potenzielle Zukunft

Baka Mitai! Like a Dragon: Yakuza Live-Action Series Won’t Have KaraokeAusführender Produzent Erik Barmack bestätigte, dass die Live-Action-Serie zunächst das bei Fans beliebte Karaoke-Minispiel ausschließen wird, ein fester Bestandteil seit seiner Einführung in Yakuza 3 im Jahr 2009 und ein wesentlicher Teil des Charmes der Franchise, einschließlich des ikonischen „Baka Mitai“. " Lied.

Allerdings deutete Barmack die Möglichkeit einer Aufnahme von Karaoke in künftige Folgen an und erklärte: „Vielleicht kommt irgendwann mal Gesang“, womit er die Fülle des Quellenmaterials und die Vorliebe des Hauptdarstellers für Karaoke anerkennt. Die Entscheidung, es in der ersten Serie mit sechs Folgen wegzulassen, ist wahrscheinlich auf die Notwendigkeit zurückzuführen, die Kernerzählung innerhalb eines begrenzten Zeitrahmens zu priorisieren. Der Erfolg der Serie könnte die Tür zu erweiterten Handlungssträngen und den mit Spannung erwarteten Karaoke-Szenen öffnen.

Fanreaktionen: Enttäuschung und vorsichtiger Optimismus

Baka Mitai! Like a Dragon: Yakuza Live-Action Series Won’t Have KaraokeWährend die Vorfreude weiterhin groß ist, hat das Fehlen von Karaoke bei den Fans Bedenken geweckt, dass die Serie einen ernsten Ton über die komödiantischen Elemente und skurrilen Nebengeschichten stellen könnte, die die Yakuza-Spiele auszeichnen.

Erfolgreiche Adaptionen von Videospielen schaffen oft ein Gleichgewicht zwischen der Treue zum Ausgangsmaterial und der kreativen Adaption. Die Serie Fallout von Prime Video, die für ihre präzise Darstellung gelobt wurde, zog eine große Zuschauerzahl an. Umgekehrt wurde die Resident Evil-Serie von Netflix wegen erheblicher Abweichungen vom Ausgangsmaterial kritisiert.

RGG Studio-Direktor Masayoshi Yokoyama beschrieb die Adaption als „mutig“, da sie eher auf eine neue Perspektive als auf eine direkte Kopie abzielt. Er neckte, dass die Serie Elemente des einzigartigen Charmes des Spiels beibehalten werde, und versprach, dass die Zuschauer „die ganze Zeit über grinsen“ würden. Die Einzelheiten bleiben unklar, aber dies deutet auf ein Gleichgewicht zwischen Treue und kreativer Interpretation hin.

Weitere Informationen zu Yokoyamas SDCC-Interview und dem Teaser zur Serie finden Sie in unserem entsprechenden Artikel.