Activisions robuste Verteidigung gegen Uvalde -Klage: Call of Duty's First Amendment Protection
Activision hat eine umfassende 150-seitige Verteidigung gegen Klagen eingereicht, die von den Familien der Uvalde-Schule eingereicht wurden. Diese im Mai 2024 eingereichten Klagen behaupten einen kausalen Zusammenhang zwischen der Exposition des Schützen gegenüber Call of Duty und der Tragödie an der Robb Elementary School im Mai 2022, wo 19 Kinder und zwei Lehrer getötet wurden. Die Klagen waren auch Meta in Verbindung, in der behauptet wurde, dass Instagram den Zugang des Schützen zu Schusswaffenwerbung erleichterte.
Activision verweigert vehement alle Vorwürfe und behauptet, dass keine direkte Verbindung zwischen Call of Duty und der Schießerei besteht. Die Verteidigung des Unternehmens beruht auf mehreren wichtigen Argumenten:
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Erstverfassungsschutz: Activision behauptet, dass Call of Duty als ausdrucksstarkes Werk im Rahmen der ersten Änderung geschützt sei. Das Unternehmen argumentiert, dass behauptet
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Expertenaussagen: Activision Eingereichte Expertenerklärungen, einschließlich einer 35-seitigen Erklärung von Notre Dame-Professor Matthew Thomas Payne. Professor Payne widerlegt die Charakterisierung von Call of Duty durch die Klage als "Trainingslager für Massenschützen" und argumentiert, dass der militärische Realismus des Spiels mit etablierten Traditionen in Kriegsfilmen und Fernsehen übereinstimmt. Eine weitere 38-seitige Erklärung von Patrick Kelly, Kreativleiter für Call of Duty, beschreibt den Entwurfsprozess und das Budget des Spiels (unter Berufung auf das Budget von 700 Millionen US-Dollar für Call of Duty: Black Ops Kalter Krieg als Beispiel).
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Anti-Slapp-Antrag: Activision reichte auch einen Antrag auf Abweisung der Klage nach kalifornischen Gesetzen gegen Slapp (strategische Rechtsstreitigkeiten gegen die öffentliche Beteiligung) ein, um die Redefreiheit vor frivolen Rechtsstreitigkeiten zu schützen.